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Endlich ist es soweit!

 

Nach Wochen voller Vorbereitungen freuen wir uns: Nun ist Katholikentag! Verschiedenste Orte, Veranstaltungen, Menschen warten auf unseren Einsatz in diesen Tagen.

Hoch hinaus...

Der Donnerstag auf dem Katholikentag war vor allem eins: NASS. Denn "REGENsburg" machte seinem Namen alle Ehre und es regnete - so ziemlich den ganzen Tag - in Strömen.

Davon ließen wir uns natürlich kaum beeindrucken: Morgens ging es gleich damit los, unseren Stand auf der Kirchenmeile mit Luftballons zu schmücken. Diese mussten natürlich besonders groß und besonders bunt sein: So waren sie auch durch Regenströme hindurch auf der Kirchenmeile weit sichtbar!

Schöne Begegnungen

 

Das bunteste Zelt der Kirchenmeile wurde dann auch gut besucht: Besonders den einzigartigen und leckeren "Kloster-Hugo" ließen sich kleine und große Besucher gerne schmecken!

Der erste große Auftritt der Schwesternband

- ein voller Erfolg!


Während die einen Schwestern im Zelt liebevoll die BesucherInnen versorgten, schleppten die anderen - mit Unterstützung wertvoller Pfadi-HelferInnen (DANKE!!!) ihre Instrumente und das Band-Equipment durch die Straßen von Regensburg.


Denn ab 16 Uhr stellten sich auf dem Haidplatz die Ordensgemeinschaften der Diözese Regensburg vor: Wir waren mit dabei (am Mikro: Sr. Gisela & Sr. Karolin) und durften die Gesprächsrunden musikalisch umrahmen.


Unsere ZuhörerInnen waren zwar unter Regencapes und Schirmen versteckt, aber guter Stimmung: Es wurde geklatscht und geswingt, gesungen und gewippt, getanzt und gelacht!

Besonders dankbar sind wir in diesen Tagen natürlich für unsere zwei Klöster in Regensburg und deren wunderbare Bewohner-innen: Danke, liebe Mitschwestern, für die offenen Türen, die Verpfle- gung, den Lagerraum, Aufwärm- plätzchen und heißen Tee - kurz, die wunderbare Gastfreundschaft. Von Herzen ein kräftiges
Vergelt's Gott!

Trockene Zufluchtsorte und prominente Hilfe


Beim Aufräumen des Zelts erwartete uns eine böse Überraschung: Wo war eigentlich der Autoschlüssel abgeblieben?!? Mit ihm war auch der Zugang zum Hugosirup-Nachschub verloren gegangen und so machten sich zwanzig Schulschwestern mit ihren Handys auf die Suche.

Der Heilige Antonius ließ uns nicht im Stich: Bevor der Zug davonfuhr, wurde der Schlüssel gesichtet und am Bahnhof einigen vertrauenswürdigen Männern in grün-brauner Uniform übergeben! Wie froh und dankbar war Schwester Rosina, den wertvollen Schlüsselbund wieder in ihren Händen zu halten!

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